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Förderungsstipendium 2023

Förderungsstipendium 2023 ausgeschrieben

 

 

Géza-Hajós-Preis 2023

 

Förderungsstipendium "Forschung zu historischen Gärten in Österreich"

 

Die Forschung zu historischen Garten- und Parkanlagen in Österreich ist europaweit betrachtet ein junges Betätigungsfeld für am Ende des ersten Ausbildungsweges stehende Forscher/innen. Um jene engagierten jungen Menschen in diesem Forschungsfeld zu unterstützen und den historischen Gärten in Österreich jene Aufmerksamkeit in der Wissenschaft und in der Öffentlichkeit zu geben, welche ihnen aus historischen, künstlerischen, sozialen und ästhetischen Gründen zwar zusteht, deren Schutz aber vom Gesetzgeber bisher nicht ausreichend gewährt worden ist, wird das - 2006 von Dr. Christian Hlavac initiierte - Förderungsstipendium von der Österreichischen Gesellschaft für historische Gärten erneut ausgeschrieben.

 

Ein Förderungsstipendium in der Höhe von 1.800,- EUR wird an Studierende österreichischer Universitäten (bzw. Schüler von HBLAs) und junge Absolventen/innen für in Österreich eingereichte herausragende Arbeiten, wie Master-/Diplomarbeiten, Dissertationen etc., zum Themenfeld "Erforschung historischer Garten- und Parkanlagen in Österreich" vergeben. Arbeiten über Anlagen, die bisher noch wenig erforscht sind und bei denen Quellen bearbeitet werden, die noch nicht veröffentlicht wurden, werden bevorzugt.

 

Die eingereichten Projekte werden von einer Fachjury beurteilt. Die Jury vergibt nach der Beurteilung das Förderungsstipendium, welches bei Vorliegen zweier gleichwertiger Arbeiten auch geteilt werden kann.

 

Einreichfrist: 31. Juli 2023

 

Auslober: Österreichische Gesellschaft für historische Gärten ÖGHG (www.oeghg.at)

 

Jury:

 

Berger Eva, a. o. Univ.-Prof. Dr. (Kunsthistorikerin, Technische Universität Wien)

Schütz Karl, Dr. (Präsident der Österreichischen Gesellschaft für historische Gärten)

Bacher Barbara, Dipl.-Ing. Dr. (Landschaftsarchitektin)

Bogner Peter, Mag. (Kunsthistoriker)

 

Teilnahmeberechtigt sind an österreichischen Universitäten Studierende der Landschaftsplanung, Landschaftsarchitektur, Freiraumgestaltung, Kunstgeschichte und ähnlicher Studienrichtungen sowie Absolventen, die ihr Studium frühestens im Kalenderjahr 2020 abgeschlossen haben. Es können auch Schüler von fachlich entsprechenden österreichischen HBLAs teilnehmen.

 

Beurteilt werden nur vollständige Arbeiten in deutscher Sprache.

 

Einzureichende Unterlagen:

 

Ausgedruckte Arbeiten (am besten mit Spiralbindung) in zweifacher Ausführung (schwarz-weiß oder farbig) sind per Post zu senden an: Österreichische Gesellschaft für historische Gärten, c/o Technische Universität Wien, Forschungsbereich Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung, Karlsplatz 13, 1040 Wien

 

 

Die eingereichten Unterlagen bleiben im Besitz des Auslobers und dürfen vom Auslober für Ausstellungen und Präsentationen im Sinne des Auslobungszweckes verwendet werden.

 

Beizulegen sind:

Eine Verfassererklärung: Angabe der Person mit dem Nachweis der Teilnahmeberechtigung (Wohnadresse, Inskriptionsbestätigung für Studierende, Bescheid für Absolventen) und die unterschriebene Erklärung, dass die eingereichte Arbeit geistiges Eigentum der genannten Person ist. Weiters Postadresse, Telefonnummer und Mailadresse.

Zusammenfassung der Arbeit (max. drei A4-Seiten)

 

 

Förderungsstipendium 2020 ausgeschrieben

 

 

Géza-Hajós-Preis 2020

 

Förderungsstipendium "Forschung zu historischen Gärten in Österreich"

 

Die Forschung zu historischen Garten- und Parkanlagen in Österreich ist europaweit betrachtet ein junges Betätigungsfeld für am Ende des ersten Ausbildungsweges stehende Forscher/innen. Um jene engagierten jungen Menschen in diesem Forschungsfeld zu unterstützen und den historischen Gärten in Österreich jene Aufmerksamkeit in der Wissenschaft und in der Öffentlichkeit zu geben, welche ihnen aus historischen, künstlerischen, sozialen und ästhetischen Gründen zwar zusteht, deren Schutz aber vom Gesetzgeber bisher nicht ausreichend gewährt worden ist, wird das seit 2006 bestehende Förderungsstipendium von der Österreichischen Gesellschaft für historische Gärten erneut ausgeschrieben.

 

Ein Förderungsstipendium in der Höhe von 1.500,- EUR wird an Studierende österreichischer Universitäten (bzw. Schüler von HBLAs) und junge Absolventen/innen für in Österreich eingereichte herausragende Arbeiten, wie Master-/Diplomarbeiten, Dissertationen etc., zum Themenfeld "Erforschung historischer Garten- und Parkanlagen in Österreich" vergeben. Arbeiten über Anlagen, die bisher noch wenig erforscht sind und bei denen Quellen bearbeitet werden, die noch nicht veröffentlicht wurden, werden bevorzugt.

 

Die eingereichten Projekte werden von einer Fachjury beurteilt. Die Jury vergibt nach der Beurteilung das Förderungsstipendium, welches bei Vorliegen zweier gleichwertiger Arbeiten auch geteilt werden kann.

 

Einreichfrist: 1. Juli 2020

 

Auslober: Österreichische Gesellschaft für historische Gärten ÖGHG (www.oeghg.at)

 

Jury:

Berger Eva, a. o. Univ.-Prof. Dr. (Kunsthistorikerin, Technische Universität Wien)

Schütz Karl, Dr. (Präsident der Österreichischen Gesellschaft für historische Gärten)

Bacher Barbara, Dipl.-Ing. Dr. (Landschaftsarchitektin)

Bogner Peter, Mag. (Kunsthistoriker)

 

Teilnahmeberechtigt sind an österreichischen Universitäten Studierende der Landschaftsplanung, Landschaftsarchitektur, Freiraumgestaltung, Kunstgeschichte und ähnlicher Studienrichtungen sowie Absolventen, die ihr Studium frühestens im Kalenderjahr 2016 abgeschlossen haben. Es können auch Schüler von fachlich entsprechenden österreichischen HBLAs teilnehmen.

Beurteilt werden nur vollständige Arbeiten in deutscher Sprache.

 

Einzureichende Unterlagen:

Ausgedruckte Arbeiten (am besten mit Spiralbindung) in dreifacher Ausführung (schwarz-weiß oder farbig) sind per Post zu senden an: Dr. Christian Hlavac, Rodlergasse 19/9, A-1190 Wien, office@oeghg.at

 

Die eingereichten Unterlagen bleiben im Besitz des Auslobers und dürfen vom Auslober für Ausstellungen und Präsentationen im Sinne des Auslobungszweckes verwendet werden.

 

Beizulegen sind:

 

Eine Verfassererklärung: Angabe der Person mit dem Nachweis der Teilnahmeberechtigung (Wohnadresse, Inskriptionsbestätigung für Studierende, Bescheid für Absolventen) und die unterschriebene Erklärung, dass die eingereichte Arbeit geistiges Eigentum der genannten Person ist. Weiters Postadresse, Telefonnummer und Mailadresse.

Zusammenfassung der Arbeit (max. drei A4-Seiten)

 

 

 

Förderungsstipendium 2016 vergeben

 

Die Forschung zu historischen Garten- und Parkanlagen in Österreich ist europaweit betrachtet ein junges Betätigungsfeld für junge und am Ende ihrer ersten universitären Ausbildung stehende Forscher/innen.

Um jene engagierten jungen Menschen in diesem Forschungsfeld zu unterstützen und den historischen Gärten in Österreich die ihnen gebührende Aufmerksamkeit in der Wissenschaft und in der Fachöffentlichkeit zu geben, wird seit 2006 im Zwei- bzw. Dreijahresrhythmus ein Förderungsstipendium von der "Österreichischen Gesellschaft für Historische Gärten" ausgeschrieben. Diplomarbeiten und Dissertationen von Studierenden österreichischer Universitäten über Anlagen, die bisher noch wenig erforscht sind und bei denen Quellen bearbeitet werden, die noch nicht veröffentlicht wurden, werden von der Fachjury bevorzugt.

 

Die Preisträgerin 2016

 

Das Förderungsstipendium zum Themenfeld "Erforschung historischer Garten- und Parkanlagen in Österreich" wurde am 18. Oktober 2016 in einem feierlichen Rahmen an Frau Dipl.-Ing. Karola-Marie Gump für ihre Diplomarbeit "Zement und Beton im Garten und Freiraum. Die Anfänge der Kunststeinverwendung in Österreich im 19. und 20. Jahrhundert" übergeben.

 

Förderungsstipendium 2016 ausgeschrieben

 

Förderungsstipendium "Forschung zu historischen Gärten in Österreich" 2016

 

Die Forschung zu historischen Garten- und Parkanlagen in Österreich ist europaweit betrachtet ein junges Betätigungsfeld für junge und am Ende des ersten Ausbildungsweges stehende Forscher/innen. Um jene engagierten jungen Menschen in diesem Forschungsfeld zu unterstützen und den historischen Gärten in Österreich jene Aufmerksamkeit in der Wissenschaft und in der Öffentlichkeit zu geben, welche ihnen aus historischen, künstlerischen, sozialen und ästhetischen Gründen zwar zusteht, deren Schutz aber vom Gesetzgeber bisher nicht ausreichend gewährt worden ist, wird das 2006, 2008, 2010 und 2013 vergebene Förderungsstipendium im Jahr 2016 von der Österreichischen Gesellschaft für historische Gärten erneut ausgeschrieben.

 

Ein Förderungsstipendium in der Höhe von 1.000,- EUR wird an Studierende österreichischer Universitäten (bzw. Schüler von HBLAs) und junge Absolventen/innen für in Österreich eingereichte herausragende Arbeiten, wie Diplomarbeiten, Dissertationen etc., zum Themenfeld "Erforschung historischer Garten- und Parkanlagen in Österreich" vergeben. Arbeiten über Anlagen, die bisher noch wenig erforscht sind und bei denen Quellen bearbeitet werden, die noch nicht veröffentlicht wurden, werden bevorzugt.

 

Die eingereichten Projekte werden von einer Fachjury beurteilt. Die Jury vergibt nach der Beurteilung das Förderungsstipendium, welches bei Vorliegen zweier gleichwertiger Arbeiten auch geteilt werden kann.

 

Einreichfrist: 1. Juni 2016

 

Auslober: Österreichische Gesellschaft für historische Gärten ÖGHG (www.oeghg.at)

 

Jury:

Berger Eva, a.o. Univ.-Prof. Dr. (Kunsthistorikerin, Technische Universität Wien)

Hajós Géza, Univ.-Prof. Dr. (Kunsthistoriker und Gartenhistoriker)

Schütz Karl, HR Dr. (Präsident der Österreichischen Gesellschaft für historische Gärten)

 

Teilnahmeberechtigt sind an österreichischen Universitäten Studierende der Landschaftsplanung, Landschaftsarchitektur, Freiraumgestaltung, Kunstgeschichte und ähnlicher Studienrichtungen sowie Absolventen, die ihr Studium frühestens Ende September 2013 abgeschlossen haben. Es können auch Schüler von fachlich entsprechenden österreichischen HBLAs teilnehmen.

Beurteilt werden nur vollständige Arbeiten in deutscher Sprache.

 

Einzureichende Unterlagen:

Ausgedruckte Arbeiten (am besten mit Spiralbindung) in dreifacher Ausführung (schwarz-weiß oder farbig) sind per Post zu senden an:

Dr. Christian Hlavac, Rodlergasse 19/9, A-1190 Wien, office(at)oeghg(dot)at

 

Die eingereichten Unterlagen bleiben im Besitz des Auslobers und dürfen vom Auslober für Ausstellungen und Präsentationen im Sinne des Auslobungszweckes verwendet werden.

 

Beizulegen sind:

·         Eine Verfassererklärung: Angabe der Person mit dem Nachweis der Teilnahmeberechtigung (Wohnadresse, Inskriptionsbestätigung für Studierende, Bescheid für Absolventen) und die unterschriebene Erklärung, dass die eingereichte Arbeit geistiges Eigentum der genannten Person ist. Weiters Postadresse, Telefonnummer und Mailadresse.

·         Zusammenfassung der Arbeit (max. drei A4-Seiten)

 

 

Förderungsstipendien zu historischen Gärten 2013 vergeben

 

Förderungsstipendium 2013 vergeben

 

Die Forschung zu historischen Garten- und Parkanlagen in Österreich ist europaweit betrachtet ein junges Betätigungsfeld für junge und am Ende ihrer ersten universitären Ausbildung stehende Forscher/innen.

Um jene engagierten jungen Menschen in diesem Forschungsfeld zu unterstützen und den historischen Gärten in Österreich die ihnen gebührende Aufmerksamkeit in der Wissenschaft und in der Fachöffentlichkeit zu geben, wird seit 2006 im Zwei- bzw. Dreijahresrhythmus ein Förderungsstipendium von der "Österreichischen Gesellschaft für Historische Gärten" ausgeschrieben. Diplomarbeiten und Dissertationen von Studierenden österreichischer Universitäten über Anlagen, die bisher noch wenig erforscht sind und bei denen Quellen bearbeitet werden, die noch nicht veröffentlicht wurden, werden von der Fachjury bevorzugt.

 

Die Preisträger 2013

 

Das Förderungsstipendium zum Themenfeld "Erforschung historischer Garten- und Parkanlagen in Österreich" wurde geteilt und an zwei Personen vergeben. Am 3. Dezember 2013 wurden die beiden Preise in einem feierlichen Rahmen an Frau Dipl.-Ing. Dr. Erika Karner für ihre Dissertation "Zwischen Gartenbau und Gartenkunst. Gärtner und Gartengestalter in Wien 1918 - 1945. Die Standesgeschichte im Wechsel politischer Systeme" und an Frau Mag. Christine Meiseneder für ihre Diplomarbeit "Studien zu den barocken Gartenanlagen des Benediktinerstiftes Melk im 18. Jahrhundert" übergeben.

 

 

Förderungsstipendien zu historischen Gärten 2010 vergeben

 

Förderungsstipendium 2010 vergeben

 

Die Forschung zu historischen Garten- und Parkanlagen in Österreich ist europaweit betrachtet ein junges Betätigungsfeld für junge und am Ende ihrer ersten universitären Ausbildung stehende Forscher/innen.

Die Aufgabe der "Österreichischen Gesellschaft für historische Gärten" ist es, vor allem bei jenen Anlagen, deren Schutz vom Gesetzgeber bisher nicht gewährt worden ist, die entsprechenden historischen, künstlerischen, sozialen und ästhetischen Werte zu erforschen und öffentlich zu machen.

Um jene engagierten jungen Menschen in diesem Forschungsfeld zu unterstützen und den historischen Gärten in Österreich die ihnen gebührende Aufmerksamkeit in der Wissenschaft und in der Fachöffentlichkeit zu geben, wird seit 2006 im Zweijahresrhythmus ein Förderungsstipendium von der "Österreichischen Gesellschaft für Historische Gärten" ausgeschrieben. Diplomarbeiten und Dissertationen von Studierenden österreichischer Universitäten über Anlagen, die bisher noch wenig erforscht sind und bei denen Quellen bearbeitet werden, die noch nicht veröffentlicht wurden, werden von der Fachjury bevorzugt.

 

Die Sieger

 

Das Förderungsstipendium zum Themenfeld "Erforschung historischer Garten- und Parkanlagen in Österreich" in der Höhe von 840 EUR wurde erstmals geteilt und an zwei Personen vergeben. Am 1. Dezember 2010 wurden die beiden Preise in einem feierlichen Rahmen an Frau Magistra Katrin Monschein für ihre Diplomarbeit "Architektur in Grazer Parkanlagen - Geplante und realisierte Projekte vom 19. Jahrhundert bis heute" und an Herrn Dipl.-Ing. Lorin Natmessnig für seine Diplomarbeit "Am Himmel - Eine Untersuchung eines Landschaftsgartens" übergeben.

 

Das Verdienst der Arbeit von Katrin Monschein ist, dass die Autorin erstmals alle realisierten und nicht realisierten Projekte eingehend vorstellt und ihre "Parkverbundenheit" aufzeigt. Nicht nur die Literatur wird hier rezipiert, sondern auch die zum Teil noch nie veröffentlichten zeitgenössischen archivalischen Quellen bis zur Gegenwart dargelegt.

Lorin Natmessnig analysiert in seiner Arbeit akribisch die historische Entwicklung des Landschaftsgartens und seiner ehemaligen und gegenwärtigen Bestandteile, und bringt die Bedeutung der heute fast unbekannten Anlage wieder ins Gedächtnis.

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